Matthias Hauer MdB

Neuigkeiten

Zahlreiche Aktive der Jungen Union Essen nahmen an der Diskussion mit Matthias Hauer MdB per Videokonferenz teil.

Diskussion mit der Jungen Union

Unter dem Titel „Essen bleibt zu Hause!“ hat die Junge Union Essen am 17. April zum Austausch mit Matthias Hauer MdB eingeladen. Im Rahmen der anderthalbstündigen Diskussionsrunde, die per Videokonferenz stattfand, stellte sich der Essener Bundestagsabgeordnete den Fragen der jungen Aktiven und bot Einblicke in die aktuelle Entscheidungsfindung sowie die politischen Prozesse in Berlin. Dabei interessierten sich die Mitglieder der Jungen Union für verschiedenste Fragen rund um das Thema Corona, beispielsweise für Hilfen für besonders belastete Großstädte, das schwedische Modell zur Bekämpfung der Corona-Pandemie oder wie lokalen Unternehmen in der Krise geholfen werden kann. „Die Junge Union ist wichtig für frische Impulse“, bekräftigt Matthias Hauer. „Auch deshalb ist mir der regelmäßige Austausch mit jungen politisch Engagierten aus unserer Stadt sehr

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17. April: Telefonische Bürgersprechstunde mit Matthias Hauer MdB

Die Corona-Pandemie stellt uns alle vor große Herausforderungen: Angst um die eigene Gesundheit, Kurzarbeit, Sorge um den Fortbestand des Unternehmens, Home Office, Isolation und die Kinder daheim – dabei entstehen viele Fragen. Der Essener Bundestagsabgeordnete Matthias Hauer MdB gibt am 17. April von 10 bis 15 Uhr telefonisch Auskunft zu den Corona-Hilfen, hört sich Ihre Sorgen an und nimmt Anregungen entgegen. „Gerade jetzt haben viele Bürgerinnen und Bürger drängende Fragen“, sagt er. „Auch wenn wir Abstand halten müssen, möchte ich weiterhin mit Ihnen in Kontakt bleiben und so gut wie es mir möglich ist Auskunft geben. Rufen Sie mich gern an!“ Aus organisatorischen Gründen wird um telefonische Anmeldung bis einen Tag im Voraus unter 0201 54546100 gebeten. Matthias Hauer ruft

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Zu Beginn der Plenarsitzung am Mittwoch applaudieren die Bundestagsabgeordneten stehend denjenigen, die in der Corona-Krise die Versorgung unseres Landes sicherstellen. © Deutscher Bundestag, Achim Melde

Corona: Milliarden-Hilfspaket vom Bund

Der Deutsche Bundestag hat in dieser Woche ein milliardenschweres Hilfspaket verabschiedet. Damit sollen unter anderem für Arbeitnehmer, Familien, Unternehmen und Selbstständige die Auswirkungen der Corona-Krise abgefedert werden (Details siehe hier). Um angesichts der großen Herausforderung für Gesellschaft und Wirtschaft alle notwendigen Maßnahmen finanzieren zu können, wurde ein Nachtragshaushalt beschlossen: Der Bund nimmt 156 Milliarden Euro an neuen Krediten auf, um Corona-bedingte Steuerausfälle zu decken sowie zusätzliche Ausgaben in der Höhe von 122,5 Milliarden Euro zu finanzieren. Normalerweise erlaubt die Schuldenbremse im Grundgesetz eine maximale Neuverschuldung von 0,35 Prozent des Bruttoinlandsprodukts. Für „außergewöhnliche Notsituationen“, wie eben die Corona-Krise, gilt aber eine Ausnahme. Damit rasch und gezielt Maßnahmen zum Schutz der öffentlichen Gesundheit getroffen werden können, wird der Bund zudem im bundesweiten

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Informationen zum Coronavirus

Von Zentralchina ausgehend treten derzeit weltweit Krankheitsfälle durch das neuartige Coronavirus (SARS-CoV-2) auf. In Essen wurde der erste Coronavirus-Fall am 1. März bestätigt. Bereits zuvor hatte die Stadtverwaltung für die Essenerinnen und Essener ein Bürgertelefon eingerichtet. Dieses ist täglich (auch am Wochenende) von 8 bis 18 Uhr unter der Telefonnummer 0201-123-8888 erreichbar. Bürgerinnen und Bürger können sich dort rund um das Thema Coronavirus informieren. Um insbesondere ältere Menschen ab dem 65. Lebensjahr, nicht-pflegebedürftige Personen über 70 Jahre, die sich zuhause selbst versorgen, chronisch Kranke, Immungeschwächte und alle mit Vorerkrankungen zu unterstützen, vermittelt die Stadt Essen außerdem Hilfsangebote. Diese werden unter anderem von der Ehrenamt Agentur Essen e.V. (Tel.: 0201-839149-0) organisiert. Auch der Evangelische Kirchenkreis Essen koordiniert die Vermittlung von Helferinnen

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Hilfsaktion der Jungen Union

Wer ältere und schwächere Menschen in der aktuellen Zeit unterstützen möchte, ist bei der #Einkaufshelden-Aktion der Jungen Union genau an der richtigen Adresse. Mit dieser Initiative möchte die Jugendorganisation Risikogruppen unterstützen, indem junge Menschen ohne Vorerkrankungen den Einkauf für Hilfesuchende übernehmen. Um mitmachen zu können, ist eine Registrierung unter www.die-einkaufshelfer.de notwendig. Anhand der Ortsangaben werden dann passende Verbindungen zwischen Helden und Hilfesuchenden ermittelt. Wer sich als Einkaufsheld angemeldet hat, erhält von der Jungen Union somit vermittelte Anfragen aus der Region per E-Mail. Um direkten Kontakt mit den Hilfesuchenden zu vermeiden und die Risikogruppen entsprechend zu schützen, wird individuell besprochen, wie die Übergabe von Einkaufszetteln oder Lebensmitteln sicher erfolgen kann. Da nicht jeder Hilfesuchende intensiv das Internet nutzt, kann über die

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Bundesgesundheitsminister Jens Spahn spricht zum Infektionsschutzgesetz sowie zu den geplanten Maßnahmen im Gesundheitswesen bei der Bekämpfung des Corona-Virus. © Deutscher Bundestag, Achim Melde

Milliardenschwere Hilfe: Unterstützung vom Bund in der Corona-Krise

In einem Eilverfahren hat der Deutsche Bundestag am Mittwoch ein beispielloses Hilfspaket verabschiedet, um die Corona-Krise zu bewältigen. Hier einzelne Maßnahmen im Überblick: Kurzarbeitergeld Bereits in der vergangenen Woche sind die Voraussetzungen für den Bezug von Kurzarbeitergeld erleichtert worden. Sie gelten rückwirkend ab 1. März 2020 und vorerst bis zum 31. Dezember 2020. So ist es ausreichend, wenn zehn  Prozent der Beschäftigten eines Betriebes von Arbeitsausfall betroffen sind (anstatt bisher ein Drittel), um Kurzarbeit zu beantragen. Sozialversicherungsbeiträge werden zu 100 Prozent von der Bundesagentur für Arbeit erstattet. Auch Zeitarbeiter können Kurzarbeitergeld erhalten. Wirtschaft stabilisieren Zur Unterstützung mittlerer und großer Unternehmen werden 600 Milliarden Euro in einem Fonds für Eigenkapital- und Kreditmaßnahmen bereit gestellt: Dieser Wirtschaftsstabilisierungsfonds (WSF) soll Firmen in existenziellen

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© CDU/CSU-Bundestagsfraktion

Corona-Virus: Informationen und Unterstützung vom Bund

Das Corona-Virus stellt uns alle vor große Herausforderungen. Es sind vor allem gesundheitliche  Fragen, die besonders drängen. Allerdings stehen viele auch vor wirtschaftlichen oder organisatorischen Herausforderungen: Wer betreut die Kinder? Wer kommt für Verdienstausfälle auf? Welche Förderinstrumente bestehen, um Unternehmen und Selbstständige bei Bedarf zu unterstützen? Um den Auswirkungen des Virus entgegenzuwirken, hat der Bund eine Reihe von Maßnahmen, wie die Ausweitung des Kurzarbeitergeldes, beschlossen. Im Folgenden haben wir eine Übersicht über aktuelle rechtliche Fragen und die Unterstützung durch den Bund zusammengestellt. KURZARBEITERGELD Hotline der Agentur für Arbeit zum Kurzarbeitergeld: 📞 0800 4555 20. Mehr Informationen: https://www.arbeitsagentur.de/…/corona-virus-informationen-… Merkblatt Kurzarbeitergeld: https://www.arbeitsagentur.de/…/merkblatt-8a-kurzarbeiterge… Kurzarbeitergeld kann auch online beantragt und abgerechnet werden. Einen Überblick über die eServices der Bundesagentur für Arbeit: https://www.arbeitsagentur.de/eservices-unternehmen INFORMATIONEN FÜR ARBEITNEHMERINNEN UND

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Bundesgesundheitsminister Jens Spahn bei seiner Regierungserklärung zur Bekämpfung des Corona-Virus am 4. März im Deutschen Bundestag © Deutscher Bundestag, Achim Melde

Corona-Ausbreitung verlangsamen

Bis zu einer Milliarde Euro will der Bund für Forschung und Ausrüstung im Gesundheitssektor mobilisieren, um das Corona-Virus (COVID-19) zu bekämpfen. Das hat Unionsfraktionschef Ralph Brinkhaus in dieser Woche angekündigt. „Das Corona-Virus ist gesundheitlich wie auch wirtschaftlich eine Herausforderung“, sagte Brinkhaus und fügte hinzu: „Wir sind wesentlich besser aufgestellt als viele andere Länder.“ Am vergangenen Sonntag hat der Koalitionsausschuss konkrete Beschlüsse zur Unterstützung der Wirtschaft gefasst. Dazu gehören u.a. ein flexiblerer Zugang zum Kurzarbeitergeld, kurzfristig wirksame steuerliche Erleichterungen für Unternehmen und dauerhaft höhere öffentliche Investitionen für den Wohnungsbau und für Digitalisierungs- und Verkehrsprojekte. Alle beschlossenen steuerlichen Maßnahmen gehen auf die Initiative und Vorarbeiten der CDU/CSU-Fraktion zurück. „Wir wollen mit kluger Unterstützung die Planungssicherheit erhöhen und Arbeitsplätze schützen“, betonte Brinkhaus. Forschung

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Stefan Klapperich und Matthias Hauer nach der Sitzung des Ausschusses Digitale Agenda im Paul-Löbe-Haus des Deutschen Bundestages

Praktikant Stefan Klapperich berichtet

Im März hat der 20-jährige Student Stefan Klapperich ein zweiwöchiges Praktikum im Berliner Büro von Matthias Hauer MdB absolviert. Von seinen Erfahrungen erzählt er wie folgt: „Als Student der Philosophie, Politik und Ökonomik und als CDU-Parteimitglied bin ich politisch sehr interessiert. Daheim erfahre ich vor allem in den Medien, was iIm Bundestag aktuell Thema ist. Daher bin ich Herrn Hauer sehr dankbar, dass er mir einen Einblick hinter die Kulissen des politischen Berlins ermöglicht hat. Es war sehr spannend, die Arbeitsgemeinschafts- und Ausschusssitzungen der Bereiche Digitale Agenda und Finanzen sowie mehrere Plenarsitzungen zu besuchen. Auch die Arbeit im Hintergrund war sehr interessant: So konnte ich beispielsweise erfahren, wie sich die Tätigkeit der wissenschaftlichen Mitarbeiter von Matthias Hauer gestaltet und was

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© Jan Kopetzky

Wissenschaftlicher Mitarbeiter (m/w/d)

Stellenausschreibung in Vollzeit (39 Stunden/Woche) Für mein Wahlkreisbüro in Essen suche ich ab sofort einen wissenschaftlichen Mitarbeiter in Vollzeit zur Unterstützung meiner Tätigkeit in Essen. Die Stelle ist zunächst befristet bis zum Ende der 19. Wahlperiode. Aufgabenschwerpunkte: – Inhaltliche Vor- und Nachbereitung von Terminen – Begleitung zu Terminen (auch abends und/oder an Wochenenden) – Beantwortung von Bürgeranfragen und Recherche zu Wahlkreisthemen – Organisation von Bürgersprechstunden und Veranstaltungen – Verfassen von Beiträgen für die Homepage und die weitere Öffentlichkeitsarbeit – Alltägliche Büroarbeiten (z.B. Korrespondenz, Führen des Kalenders, Terminkoordination) Anforderungsprofil: – Erfolgreicher Hochschul- oder Fachhochschulabschluss – Fundierte Kenntnisse der parlamentarischen und politischen Abläufe in Deutschland – Freundliches, souveränes und verbindliches Auftreten – Sehr gute Ausdrucksweise in Wort und Schrift – Sicherer Umgang

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