Matthias Hauer MdB

Neuigkeiten

Öffentliche Anhörung zur Regulierung zentraler Gegenparteien

Ein weiterer Schritt zu mehr Finanzmarktstabilität: Am Mittwoch hat der Finanzausschuss bei einer öffentlichen Anhörung Experten dazu befragt, wie zentrale Gegenparteien besser reguliert werden können. Unter anderem für dieses Thema ist Matthias Hauer MdB für die CDU/CSU-Bundestagsfraktion zuständig. Zentrale Gegenparteien (CCP) sind Unternehmen, die zwischen Verkäufer und Käufer von Finanzprodukten geschaltet sind. Dabei wird das Ausfallrisiko eines Käufers oder Verkäufers auf die CCP übertragen. Seit 2012 sind europäische Marktteilnehmer verpflichtet, außerbörsliche Derivateverträge (Over the Counter – OTC) über eine zentrale Gegenpartei abzuwickeln. „In der Finanzkrise 2008 hat sich gezeigt, dass die Risiken des OTC-Handels nicht ausreichend abgesichert sind“, erklärt Matthias Hauer. „Wir wollen mit dem Gesetz auch Finanzmarktinfrastrukturen wie zentrale Gegenparteien widerstandsfähiger machen.“ Geplant ist unter anderem die Einrichtung eines

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Festakt: „10 Jahre Kulturhauptstadt“

Gemeinsam mit hochkarätigen Vertreterinnen und Vertretern von Politik, Wirtschaft und Kultur hat Matthias Hauer MdB am 10. Januar den Festakt zu zehn Jahren Kulturhauptstadt und Ruhr Museum auf dem Essener UNESCO-Welterbe Zollverein besucht. In seiner Festansprache betonte Horst Köhler, Bundespräsident a.D., dass das Ruhrgebiet mit der Industrialisierung und der Globalisierung einer der Pioniere der Transformation sei und mit Kohle und Stahl den gewaltigsten Wohlstandsschub der Menschheitsgeschichte ermöglicht habe. Unter dem Motto „Zehn nach Zehn“ werden auf Zollverein noch bis zum 25. Januar gleich zwei Jubiläen gefeiert: Vor zehn Jahren wurden hier die Kulturhauptstadt Ruhr.2010 eingeläutet und das Ruhr Museum durch den damals amtierenden Bundespräsidenten Köhler eröffnet.  

Diskussion mit Essener Wirtschaftsjunioren

Zu einem Diskussionsabend in der IHK zu Essen hatten die Wirtschaftsjunioren Matthias Hauer MdB am 9. Januar eingeladen. „Die Essener Wirtschaftsjunioren sind eine starke Truppe aus jungen Unternehmerinnen und Unternehmern sowie aus Führungskräften – sie übernehmen auch Verantwortung für Arbeitsplätze und für Steuereinnahmen in unserer Stadt“, betont Matthias Hauer. „Wir haben über wirtschafts- und gesellschaftspolitische Fragen gesprochen sowie Möglichkeiten gemeinsamer Projekte ausgelotet. Ich freue mich auf die Kooperation.“ Der Bundestagsabgeordnete tauscht sich regelmäßig mit Vertreterinnen und Vertretern der Essener Wirtschaft aus.  

Matthias Hauer weist Kritik am Ruhrgebiet zurück

Mit einem Tweet sorgte der FDP-Politiker Hans-Ulrich Rülke zu Beginn des Jahres für Aufsehen: „Baden-Württemberg zum Wasserstoffland Nr. 1 machen, damit wir nicht das Ruhrgebiet des 21. Jahrhunderts werden“ stand auf dem Schild, mit dem sich der dortige Landtagsabgeordnete in den sozialen Netzwerken zeigte. Matthias Hauer MdB hielt dagegen: „Beispielsweise die Essener Unternehmen ThyssenKrupp, innogy und Open Grid Europe sind längst Vorreiter in der Wasserstoff-Technologie“, stellte er in seiner Antwort an Rülke klar. „Jeder soll gerne seine Heimat toll finden – aber muss dafür Regionenbashing auf Kosten anderer sein? Wer ‘das Ruhrgebiet‘ als Schimpfwort benutzt, war offenbar noch nie hier“, so Hauer weiter. Der Essener Konzern ThyssenKrupp hatte Rülke zudem zu einem Informationsbesuch eingeladen.  

Auch in der Tagesschau wurde Matthias Hauer MdB mit seinen klaren Aussagen zur linksradikalen Gewalt in Leipzig-Connewitz zitiert.

Gewalt gegen Polizisten

Matthias Hauer MdB hat sich über die Ereignisse in der Silvesternacht in Leipzig deutlich geäußert. Bei Ausschreitungen zwischen Linksautonomen und der Polizei wurde unter anderen ein Beamter schwer verletzt. „Dem 38-jährigen Polizisten ist der Helm vom Kopf gerissen worden und er wurde brutal attackiert. Laut Staatsanwaltschaft wurde dabei sogar dessen Tod billigend in Kauf genommen“, erklärt Matthias Hauer. „Es ist unfassbar, wenn linke Politiker diese linksradikalen Gewalttäter als ‚Feiernde‘ verharmlosen. Hier handelt es sich um versuchten Mord.“ Mit seinen klaren Aussagen wurde der Essener Bundestagsabgeordnete auch in der Tagesschau (Bild links) und weiteren Medien zitiert. „Wir brauchen über alle Parteigrenzen hinweg – wie beim Rechtsextremismus – auch eine klare Verurteilung des Linksextremismus“, betont er.

Frohe Weihnachten und ein gutes neues Jahr 2020

Ob bei seinen regelmäßigen Bürgersprechstunden, bei Besuchen in Kitas und Schulen, bei Gesprächen in Vereinen und Unternehmen oder einfach bei einem Kaffee auf dem örtlichen Markt: Auch 2019 war der Essener Bundestagsabgeordnete Matthias Hauer MdB wieder viel in ganz Essen unterwegs. Dazu resümiert der CDU-Politiker: „Für den konstruktiven Austausch, die zahlreichen Anregungen und das große Interesse an meiner politischen Arbeit bedanke ich mich sehr herzlich. Vieles davon ist in meine Tätigkeit in Essen und Berlin eingeflossen. Von Herzen wünsche ich Ihnen sowie Ihren Familien und Freunden ein gutes neues Jahr 2020 mit viel Glück, Gesundheit und Gottes Segen. An den besinnlichen Weihnachtstagen und zum Jahreswechsel wird uns allen häufig bewusst, welche Erfahrungen hinter uns liegen und welche Menschen uns auf

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© Bundesregierung / Steffen Kugler

Befragung der Bundesregierung

Ob Bonpflicht, Investitionen, Klimaziele oder die Teilnahme des chinesischen Netzwerkausrüsters Huawei am 5G-Ausbau in Deutschland – in einer einstündigen Befragung der Bundesregierung beantwortete Bundeskanzlerin Angela Merkel am 18. Dezember erneut die breit gefächerten Fragen der Abgeordneten. Seit dieser Wahlperiode sieht die Geschäftsordnung des Bundestages vor, die Regierungschefin mindestens dreimal im Jahr im Plenum zu befragen. Ihr Eingangsstatement zur Regierungsbefragung hatte die Kanzlerin dazu genutzt, um über das Treffen des Europäischen Rates am 13. und 14. Dezember in Brüssel zu berichten. Im Zentrum des Treffens habe insbesondere der von EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen vorgelegte „European Green Deal“ gestanden, so die Bundeskanzlerin.  

Kettwig: Weihnachtskarten-Malaktion in der Schule an der Ruhr

Weihnachtsbäume, Sterne und festlich geschmückte Häuser: Für die Weihnachtskarte von Matthias Hauer MdB hatte die Klasse 3a der Schule an der Ruhr in Kettwig viele kreative Ideen. Ausgewählt wurde in diesem Jahr das Motiv der 8-jährigen Schülerin Josephine Wiedwald, deren farbenfrohe Weihnachtslandschaft die Vorfreude auf die festlichen Tage weckt. „Es war gar nicht so leicht, sich für eines der Bilder zu entscheiden. Alle Kinder haben tolle Bilder gemalt und sich viel Mühe gegeben!“, sagt Matthias Hauer.  

Der Essener Teilnehmer des Jugendmedienworkshops 2016, Jan Hendrik Blanke aus Kupferdreh, mit Matthias Hauer MdB im Reichstagsgebäude

Jetzt für Jugendmedienworkshop im Deutschen Bundestag bewerben

Medieninteressierte Jugendliche können sich ab sofort für den nächsten Jugendmedienworkshop vom 21. bis 28. März bewerben. Zum 17. Mal lädt der Deutsche Bundestag gemeinsam mit der Bundeszentrale für politische Bildung und dem Jugendpresse Deutschland e.V. 25 Nachwuchsjournalisten (m/w/d) zu einem einwöchigen Workshop nach Berlin ein. Bewerbungsschluss ist der 17. Januar 2020. „Stadt, Land, Flucht?! – Lebens- und Wohnräume heute und in Zukunft“ – Unter diesem Titel findet vom 21. bis zum 28. März der nächste Jugendmedienworkshop im Deutschen Bundestag statt. In dieser Zeit lernen die Jugendlichen die Bundeshauptstadt genauer kennen und können in politische Debatten sowie in die Berichterstattung eintauchen. Sie hospitieren in Redaktionen, lernen Journalisten kennen, diskutieren mit Abgeordneten aller Fraktionen, besuchen Plenarsitzungen im Deutschen Bundestag und erstellen eine

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Spitzentreffen im Kanzleramt: Strategie für neue Fachkräfte

Am 16. Dezember hat sich die Bundesregierung bei einem Spitzentreffen im Kanzleramt mit den Ländern, Unternehmensverbänden und Gewerkschaften auf konkrete Schritte gegen den Fachkräftemangel verständigt. Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer einigten sich unter anderem darauf, Visums- und Anerkennungsverfahren zu beschleunigen. Außerdem sollen Fachkräfte und deren Angehörige, die nach Deutschland kommen, bei der Wohnungssuche und bei Behördengängen stärker von den Unternehmen unterstützt werden. Die rechtliche Grundlage für die Fachkräftezuwanderung nach Deutschland bildet das neue Fachkräfteeinwanderungsgesetz. Es tritt am 1. März 2020 in Kraft. Darüber hinaus soll auch das inländische Arbeitspotenzial voll ausgereizt werden: zum Beispiel mit Blick auf die Erwerbstätigkeit von Frauen durch verbesserte Möglichkeiten der Vereinbarkeit von Familie und Beruf.  

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