Matthias Hauer MdB

Neuigkeiten

Matthias Hauer MdB mit Praktikantin Maxine Bernard.

Praktikum bei Matthias Hauer

Den Bundestag live erleben – das kann aktuell die 23-jährige Maxine bei ihrem fünfwöchigen Praktikum im Berliner Büro von Matthias Hauer MdB. Bei Plenarsitzungen sowie in Arbeitsgruppen und Ausschüssen erhält die Studentin der Rechtswissenschaften aus Marburg viele politische Eindrücke. Im Gespräch verriet Maxine, dass sie politisch sehr interessiert ist und sich vorstellen könnte, nach ihrem Studium im Deutschen Bundestag zu arbeiten. Besondere Momente für Maxine waren bislang die Teilnahme an der Regierungsbefragung und die Besichtigung des Bundesrats.

Rechtsreferendarin Annika Haever aus Düsseldorf absolviert seit Juli ihre dreimonatige Verwaltungsstation im Berliner Büro von Matthias Hauer MdB.

Juristischer Nachwuchs in Berlin

Rechtsreferendarin Annika Haever aus Düsseldorf absolviert seit Juli ihre dreimonatige Verwaltungsstation im Berliner Büro von Matthias Hauer MdB. Die angehende Juristin erhält während ihrer Zeit in Berlin nicht nur viele Einblicke in die politischen Abläufe im Bundestag, sondern beschäftigt sich auch intensiv mit juristischen Fragestellungen. Sie unterstützt den Abgeordneten vor allem bei seiner Arbeit als Finanz-Obmann der Union. Im persönlichen Gespräch hat sie verraten, dass sie beeindruckt war, überall dabei sein zu können. Der erste Besuch im Plenum sei etwas ganz Besonderes gewesen – zumal es dort einen „Hammelsprung“ zu sehen gab. Matthias Hauer dankt Frau Haever für die sehr gute Unterstützung.

Handelsblatt-Diskussion zum Zahlungsverkehr

Am 20. September diskutierte Matthias Hauer MdB anlässlich des Handelsblatt Banken-Gipfels in Frankfurt über die aktuellen Entwicklungen und Trends im Zahlungsverkehr. Besonders im Fokus standen dabei die Pläne zum digitalen Euro. Ein digitaler Euro kann die europäische Souveränität im Bereich des Zahlungsverkehrs stärken, es muss aber zunächst eine gesellschaftlich breit angelegte, ergebnisoffene Debatte geführt werden, bevor eine Entscheidung für oder gegen einen digitalen Euro erfolgen kann. Matthias Hauer MdB betonte vor diesem Hintergrund auch die wichtige Rolle des Bargelds. Ein digitaler Euro müsse eine digitale Ergänzung des Bargeldes darstellen und die Eigenschaften des Bargeldes im digitalen Raum abbilden. Es müsse ein Mehrwert zu bestehenden Zahlungsmöglichkeiten geschaffen werden, insbesondere im Hinblick auf die Privatsphäre und die Möglichkeit zu Offline-Zahlungen. Zum jetzigen

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Matthias Hauer MdB mit Vertretern von AWO, Caritas-SkF-Essen (CSE), Diakoniewerk, JMD, PlanB und Verein zur interkulturellen Beratung und Betreuung (VIBB).

Aktionstag für Migrationsberatung

Bundesweit unterstützen die Migrationsberatung für erwachsene Zuwanderer (MBE) und die Jugendmigrationsdienste (JMD) Ratsuchende auf ihrem Weg zur Integration – auch in Essen. Jetzt will die Ampelkoalition deren Finanzierung drastisch kürzen. Dagegen wehren sich die Träger mit einem bundesweiten Aktionstag. Am Aktionstag sprach Matthias Hauer MdB in seinem Wahlkreisbüro dazu mit Vertretern von AWO, Caritas-SkF-Essen (CSE), Diakoniewerk, JMD, PlanB und Verein zur interkulturellen Beratung und Betreuung (VIBB). Bereits in der Vergangenheit hatte sich Matthias Hauer gegen Kürzungen in diesem Bereich eingesetzt. Er hat kein Verständnis dafür, dass die Ampelkoalition trotz der riesigen Herausforderungen im Bereich Migration und Integration gerade in diesem Bereich massiv kürzt.

Förderung junger Arbeitsloser in Gefahr

Die Ampelkoalition plant Kürzungen von 900 Millionen Euro bei der Förderung junger Arbeitsloser. Matthias Hauer MdB setzt sich dafür ein, die geplanten Kürzungen nicht hinzunehmen. Die Beratung zur Integration und Vermittlung junger Menschen unter 25 Jahren soll ab dem 1. Januar 2025 von den JobCentern in die Bundesagentur für Arbeit verlagert werden. Matthias Hauer besuchte die Jugendberufshilfe Essen, um zu erfahren, welche konkreten Auswirkungen die Kürzungen in Essen nach sich ziehen würden. Der Bundestagsabgeordnete tauschte sich hierzu mit Betriebsräten und Geschäftsführung der Jugendberufshilfe aus. Über Jahre aufgebaute und gut vernetzte Strukturen würden durch den Systemwechsel wegfallen. Zudem seien 150 Arbeitsplätze der Jugendberufshilfe Essen in Gefahr, sollte dem Kürzungspaket von SPD-Bundesarbeitsminister Hubertus Heil zugestimmt werden.

Einsatz von recycelten Baustoffen

Durch den verstärkten Einsatz von recycelten Baustoffen können sowohl Baukosten als auch die Klimabelastung von Neubauten gesenkt werden – das stand im Mittelpunkt des Besuchs von CDU-Bundestagsabgeordnetem Matthias Hauer bei der REMEX GmbH. Mit Geschäftsführer Michael Stoll sprach er beim Rundgang durch den Essener Standort darüber, wie es die Kreislaufwirtschaft bei Baustoffen ermöglicht, unabhängiger von neuen mineralischen Baustoffen zu werden. „Besten Dank an Hicham El Founti und die Mittelstands- und Wirtschaftsunion (MIT) Essen für die Initiative zu dem Gespräch“, so Matthias Hauer am Ende des Rundgangs.  

Matthias Hauer MdB mit Praktikantin Katharina Albus.

Praktikum bei Matthias Hauer

Im Deutschen Bundestag hinter die Kulissen blicken – das kann aktuell die 22-jährige Katharina bei ihrem Praktikum im Berliner Büro von Matthias Hauer MdB. Bei Plenarsitzungen sowie in Arbeitsgruppen und Ausschüssen erhält die Studentin der Rechtswissenschaften viele politische Eindrücke.

© Laurence Chaperon

Steuererhöhung für Restaurants stoppen

Restaurants und Cafés brauchen Unterstützung – und keine Steuererhöhungen! In der Corona-Pandemie musste die Gastronomie massive Einschnitte hinnehmen. Die CDU/CSU-Bundestagsfraktion hatte daher seit Mitte 2020 den ermäßigten Umsatzsteuersatz von sieben Prozent auf Speisen eingeführt. Zusammen mit den Corona-Hilfen hat das viele Betriebe über diese schwere Zeit gerettet. Wenn es nach SPD, Grünen und FDP geht, soll diese Regelung Ende 2023 auslaufen. Das wäre eine massive Steuererhöhung für die Kundinnen und Kunden. Viele Menschen könnten sich einen Besuch in der Gastronomie nicht mehr leisten, nicht zuletzt wegen der derzeit hohen Inflation. Das würde für viele Betriebe das Aus bedeuten und wäre ein herber Schlag für die Vielfalt der Restaurants und Cafés! Daher setzt sich der Essener CDU-Bundestagsabgeordnete Matthias Hauer dafür ein,

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Heizungsgesetz ist ein Fehler

Der Essener CDU-Bundestagsabgeordnete Matthias Hauer hat gegen das Gebäudeenergiegesetz gestimmt – dennoch ist das sogenannte Heizungsgesetz im Bundestag mit den Stimmen von SPD, Grünen und FDP beschlossen worden. Damit setzt die Ampel ein Gesetz durch, das von einer großen Mehrheit in der Fachwelt abgelehnt wird. Es ist sozial ungerecht, nicht praxistauglich und kann noch nicht einmal den klimapolitischen Mehrwert beziffern. Dennoch wird es für viele Bürgerinnen und Bürger richtig teuer. Die CDU/CSU-Bundestagsfraktion wird das Gesetz bei Regierungsübernahme zurücknehmen. Eine echte Förderrichtlinie, wie von der Union gefordert, hat die Bundesregierung bisher nur in allgemeinen Eckpunkten ohne Präzisierung vorgelegt. Daraus resultiert finanzielle Unsicherheit und mangelnde Planbarkeit. Auch die von der Ampel angekündigte Verzahnung mit einem Gesetz zur kommunalen Wärmeplanung wird nicht stattfinden.

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© Laurence Chaperon

LNG: Schnelligkeit ohne Gründlichkeit

Der Essener CDU-Bundestagsabgeordnete Matthias Hauer kritisiert die Antwort auf seine Einzelfrage (Drucksache 20/7945) zum Thema Ausbau der LNG-Infrastruktur in Deutschland. Dazu erklärt Matthias Hauer MdB: „Die Antwort offenbart die völlige Ahnungslosigkeit der Bundesregierung, woher die immensen Finanzmittel des Unternehmens Deutsche ReGas zum Ausbau der LNG-Infrastruktur in Deutschland stammen – darüber berichteten mehrere Medien. Bundeskanzler Scholz hat das Projekt zur Chefsache gemacht, vertraut aber blindlings einem Branchen-Neuling, dass schon alles geordnet laufen werde. Gerade bei einem solch wesentlichen Projekt für die deutsche Energiesicherheit ist es unverantwortlich, dass sich die Bundesregierung – ausweislich der Antwort auf meine Fragen – erst zukünftig mit den offenen Fragen zur Finanzierung beschäftigen will.“ Die Berichterstattung bei stern.de zur Kritik von Matthias Hauer MdB können Sie hier

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