Matthias Hauer MdB

Neuigkeiten

Der neu gewählte Vorstand der Essener Mittelstands- und Wirtschaftsvereinigung mit Oberbürgermeister Thomas Kufen

Neuer Vorstand der MIT Essen gewählt

Die Essener Mittelstands- und Wirtschaftsvereinigung der CDU (MIT) hat am 21. April den Werdener Architekten Reiner Jungius einstimmig zu ihrem neuen Vorsitzenden gewählt. Stellvertretende Vorsitzende wurde Steuerberaterin Eva Großimlinghaus. Auch Matthias Hauer MdB gehört dem neuen MIT-Vorstand an – gemeinsam mit Sadik Cicin, Florian Fuchs, Yannick Lubisch, Ulrich Meier, Christiane Moos, Dr. Robin Ricken, Thorsten Schoch und Fabian Schrumpf. „Der Mittelstand in Deutschland besteht aus 99,95 Prozent aller Unternehmen und beschäftigt 68 Prozent aller Erwerbstätigen“, so Matthias Hauer, der Mitglied im Parlamentskreis Mittelstand der Unionsfraktion ist. „Auch in Essen ist der Mittelstand besonders wichtig, gerade für Arbeitsplätze und Steueraufkommen. Mir ist es daher sehr wichtig, mich in diesem Bereich politisch einzubringen.“

Austausch mit der DEHOGA

Am 20. April hat Matthias Hauer MdB gemeinsam mit Vertretern von CDU-Kreispartei und Ratsfraktion die Essener Kreisgruppe des Deutschen Hotel- und Gaststättenverbandes (DEHOGA) getroffen. In der Krayer Gaststätte Budike wurde über eine Vielzahl von Themen diskutiert, die der DEHOGA in Essen wichtig sind: darunter z.B. Flexibilisierung beim Arbeitszeitgesetz, Chancen durch Medizintourismus, Stadtmarketing und Integration von Flüchtlingen mit Bleibeperspektive in den Arbeitsmarkt. „Der regelmäßige Austausch mit Essener Vereinen und Verbänden ist sehr wichtig“, betont Matthias Hauer. „Sinnvolle politische Entscheidungen können nur getroffen werden, wenn man sich mit den Menschen auseinandersetzt, die davon betroffen sind.“

Neubürgerbegrüßung in Kupferdreh/Byfang

Gemeinsam mit Ratsherrn Dirk Kalweit und Mitgliedern der CDU Kupferdreh-Byfang hat Matthias Hauer MdB am 16. April nach Kupferdreh und Byfang zugezogene Bürgerinnen und Bürger begrüßt und ihnen ein ‚Starterpaket‘ überreicht. Neben einem Willkommensgruß beinhaltet es viele Informationen rund um Geschichte, Institutionen und Angebote des Stadtteils. Mit dieser „Neubürgerbegrüßung“ wollen die Politiker den neuen Essener Bürgerinnen und Bürgern das Ankommen in der Stadt erleichtern. „Das ist eine hervorragende Aktion, die ich zum wiederholten Male gerne unterstütze“, sagt der Bundestagsabgeordnete. „Sie gibt eine erste Orientierung im Stadtteil und im Umfeld – so können sich die neu zugezogenen Bürgerinnen und Bürger hier schneller zuhause fühlen.“

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Nordrhein-westfälische Mandatsträger der CDU aus Landtag, Bundestag und Europäischem Parlament in Hamm © CDU Nordrhein-Westfalen

Mandatsträgerkonferenz in Hamm

Am 15. und 16. April sind zahlreiche nordrhein-westfälische CDU-Abgeordnete aus Landtag, Bundestag und Europäischem Parlament im Heinrich-von-Kleist-Forum in Hamm zur Mandatsträgerkonferenz zusammengekommen. Themen der Konferenz waren u.a. die Innere Sicherheit sowie Verkehrs- und Wirtschaftspolitik. „Gerade bei diesen drei Themen hat unser Bundesland großen Nachholbedarf. Die rot-grüne NRW-Landesregierung steuert dabei in eine völlig falsche Richtung“, so Matthias Hauer. „Schlusslicht beim Wirtschaftswachstum in Deutschland, niedrigste Aufklärungsquote bei Straftaten aller Flächenländer und höchste Verschuldung – das sind nur drei Themen, bei denen Rot-Grün in NRW versagt.“

© Deutscher Bundestag/ Studio Kohlmeier

Sichere Herkunftsstaaten in Nordafrika

„Asylrecht ist kein Einwanderungsrecht“ – unter anderem mit diesen Worten eröffnete Bundesinnenminister Thomas de Maizière am 14. April die Debatte über die Einstufung von Algerien, Marokko und Tunesien zu sicheren Herkunftsstaaten im Deutschen Bundestag. Laut dem Gesetzentwurf der Bundesregierung sollen Asylanträge aus diesen Ländern in Zukunft abgelehnt werden, wenn der Antragsteller nicht nachweisen kann, dass er über einen Asylgrund verfügt. Die Anerkennungsquote sei 2015 sehr gering gewesen, erklärte de Maizière: Sie lag für Algerien bei 0,98 Prozent, für Marokko bei 2,29 Prozent und für Tunesien bei null Prozent. „Wir verringern durch diese Gesetzgebung den Anreiz für Menschen, aus wirtschaftlichen Gründen nach Deutschland zu kommen“, so der Innenminister. Asylanträge könnten durch die Einstufung der drei Länder zu sicheren Herkunftsstaaten deutlich zügiger

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Matthias Hauer MdB spricht zum Abschluss des Gesetzgebungsverfahrens zum Ersten Finanzmarktnovellierungsgesetz am 14. April im Deutschen Bundestag. © Deutscher Bundestag

Marktmissbrauch besser bekämpfen

In abschließender Beratung hat der Deutsche Bundestag am 14. April das Erste Finanzmarktnovellierungsgesetz verabschiedet. Matthias Hauer MdB sprach als zuständiger Berichterstatter der Unionsfraktion dazu im Plenum. „Das Parlament hat seit der Finanzkrise 40 Maßnahmen umgesetzt, um die Märkte zu stabilisieren, ihre Anfälligkeit für neue Finanzkrisen zu reduzieren und Anleger besser zu schützen“, erinnert der Essener Bundestagsabgeordnete. „Auch das vorliegende Gesetz dient in erster Linie dem Anlegerschutz.“ Das Gesetz sorgt für eine bessere Bekämpfung von Marktmissbrauch, bessere Informationen für Kleinanleger und definiert Anforderungen an Zentralverwahrer. In der EU verwahren Zentralverwahrer Wertpapiere im Gesamtvolumen von rund 39 Billionen Euro und wickeln Wertpapiergeschäfte im Volumen von etwa 500 Billionen Euro ab. „Bei diesen Größenordnungen wird deutlich, wie wichtig es ist, dass die Verwahrer

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Die Schülerinnen und Schüler der Albert-Einstein-Realschule mit Matthias Hauer MdB in der Reichstagskuppel. © Deutscher Bundestag

Schüler aus Rellinghausen in Berlin

Am 14. April haben politikinteressierte Schülerinnen und Schüler der Albert-Einstein-Realschule Matthias Hauer MdB in Berlin besucht. Die Jugendlichen erlebten zunächst live eine Plenarsitzung und trafen danach ihren Bundestagsabgeordneten zu einem persönlichen Gespräch. Die Schülerinnen und Schüler hatten in den vergangenen Jahren wiederholt an einem Wettbewerb der Bundeszentrale für politische Bildung teilgenommen und sich dieses Jahr in einem Videobeitrag mit der Flüchtlingssituation in Essen auseinandergesetzt. Entsprechend interessierte die Jugendlichen vor allem die aktuelle Flüchtlingskrise, aber auch, wie der Arbeitsalltag eines Bundestagsabgeordneten aussieht und wie ein Gesetzgebungsverfahren im Deutschen Bundestag abläuft.  

Gedenken an FDP-Politiker

In dieser Woche hat sich Matthias Hauer MdB – wie viele weitere Abgeordnete – in die im Reichstagsgebäude ausliegenden Kondolenzbücher für die verstorbenen FDP-Politiker Hans-Dietrich Genscher und Guido Westerwelle eingetragen. „Genscher und Westerwelle haben unser Land in wichtigen Phasen mitgeprägt und verdienen unsere tiefe Anerkennung“, so Matthias Hauer. Am Donnerstag gedachte auch der Deutsche Bundestag der beiden Verstorbenen. Bundestagspräsident Prof. Dr. Norbert Lammert hat die beiden ehemaligen Abgeordneten und Bundesaußenminister Hans-Dietrich Genscher und Guido Westerwelle gewürdigt. Genscher war am 1. April im Alter von 89 Jahren verstorben; bereits am 18. März erlag Guido Westerwelle einer schweren Krankheit mit 54 Jahren. Noch vor Beginn der Plenarsitzung am Donnerstag, 14. April 2016, erhoben sich alle Abgeordneten zu Ehren der beiden Parlamentarier von

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Oldtimer-Fans in Essen zu Gast

Vom 6. bis 10. April war eine der weltweit größten Oldtimer-Messen zu Gast in Essen: Die 28. Techno Classica lockte über 201.000 Besucher an. „Ich habe viele Gespräche mit Händlern und Besuchern geführt“, sagt Matthias Hauer MdB bei seinem Besuch der Messe. Auf 127.000 Quadratmetern gab es ein breites Spektrum an Klassik-Fahrzeugen zu sehen, darunter auch Raritäten. „Von dem Sportwagen Melkus RS 1000 wurden nur 101 Exemplare gebaut“, berichtete beispielweise Melkus-Experte Michael Bluhm im Gespräch mit Matthias Hauer. Rund 1.250 Aussteller präsentierten 27 internationale Automobilmarken, BMW beispielsweise über 40 automobile Raritäten zur Feier des hundertsten Geburtstags, Mercedes-Benz elf hochwertige Cabriolets aus seiner Geschichte.

Burgaltendorf: Osternester für Flüchtlingskinder

Was wir an Ostern feiern und wie das Osterfest in Deutschland begangen wird – das haben Matthias Hauer MdB und Aktive der Jungen Union Ruhrhalbinsel am 26. März etwa 150 Kindern in der Flüchtlingsunterkunft Vaestetraße in Burgaltendorf nahe gebracht. Viele der Bewohner dort sind Kinder. Anhand eines kleinen Osternestes, das jedes Mädchen und jeder Junge überreicht bekam, konnten sich die Kinder in der Flüchtlingsunterkunft dem Osterfest nähern – und damit auch den Traditionen in Deutschland. „Einige der Kinder haben Schlimmes auf ihrer Flucht erlebt. Sie haben sich sehr über das Ostergeschenk gefreut. Es war für viele Kinder der erste Berührungspunkt mit einer deutschen Tradition“, sagt Matthias Hauer.

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